Dänemark lassen wir heute schnell hinter uns, und auch Ladestaus sind hier im Süden von Skandinavien kein Thema mehr. Auf der Fähre über den Fehmarnbelt sitzen wir bei wunderbarem Sonnenschein an Deck und lassen uns den Wind um die Nase wehen.
Am Aufzug der Fähre findet sich noch eine Erinnerung an die Zeit, als in Puttgarden und Rødby ganze Bahnwaggons in den Bauch der Fähre rollten. Diese Ära ist leider vorbei, und mit dem Bau des Fehmarnbelttunnels wird es nicht mehr sehr lange dauern, bis die Zeit der Fähren ganz endet und man die Querung statt in 45 Minuten mit der Fähre in 10 Minuten mit Autobahn- und Eisenbahntempo absolvieren kann.
Vielen Dank fürs Mitreisen!
Weiter geht es mit einem kleinen Epilog: Retrospektive, FAQ und Elektromaterial mit allem, was nicht direkt in den Reisebericht gepasst hat.
Dieser Post ist Teil einer Reihe von Posts über unsere Reise nach Norwegen im Sommer 2022. Wenn ihr gerne mitgelesen habt, oder Fragen habt, lasst mir gern bei Mastodon oder Instagram einen Like oder Kommentar da.
- Prolog: Machen wir das richtig?
- Tag 1: In den Sonnenaufgang
- Tag 2: Keep Trucking
- Tag 3: Endspurt zum Ziel
- Tag 4: Trollstigen und Geiranger
- Tag 5: An den Atlantik
- Tag 6: Jugendstil und ein verrohrtes Archipel
- Tag 7: Abschied und Aufstieg
- Tag 8: In Ruhe um den Fjord
- Tag 9: Ab in den Süden
- Tag 10: In der Zwischenwelt
- Tag 11: Wieder zuhause
- Epilog: Retrospektive, FAQ und Elektromaterial