Teil 3: Hardangerfjord und Vøringsfossen

Aus dem im Süden liegenden Stavanger sind wir gekommen, den im Norden liegenden Sognefjord wollen wir während des Urlaubs nicht überqueren, also führt uns unser erster Ausflug ins Landesinnere.

Auf dem Weg kommen wir an touristisch unerschlossenen Wasserfällen direkt an der Hauptstraße vorbei, wie dem Mørkhølsfossen und dem Fossen Bratte, am Steindalsfossen mit Besucherzentrum, Souvenirladen und Café, und an malerisch gelegenen Rastplätzen, wie Tyrvefjøra, der mit der fantasievollen Architektur seines 2022 errichteten WC-Häuschens internationale Anerkennung genießt.

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Nicht lange nach dem Überqueren der 1,3 km langen Hardangerbrücke kommen wir nach Eidfjord. Unterwegs auf der Landstraße von Eidfjord in Richtung Hardangervidda erblicken wir ein rotes Hotel an einer bodenlosen Felswand. Dazu ist bereits eine kleine Wolke aus weißem Wassernebel erkennbar. Willkommen am Vøringsfossen, wo sich das Wasser 183 Meter in die Tiefe stürzt. Leider können wir nicht recherchieren, wie hoch die atemberaubende Steilwand ist, an der das Hotel Fossli steht, aber es sind sicher mindestens 200 Meter.

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Dieser Beitrag stammt aus einer Reihe von Artikeln über unsere Reise nach Norwegen im Frühsommer 2023. Wenn ihr gerne mitgelesen habt, oder Fragen habt, lasst mir gern bei Mastodon oder Instagram einen Like oder Kommentar da.